Joaquin Gomis Jimeno hatte bei seinen ersten Auftritten für das UJZ beim 9:5 Halbfinalsieg über Flachgau mit Gegner Dominik Waldhör gehörig zu kämpfen, am Ende hatte der spanische Neuzugang aber die erhofften zwei Punkte eingefahren. Insbesondere, dass der 60er auch nach Rückstand noch einmal nachlegte, sprach für die Moral von Gomis, der sich für die Chance bedankte.

"Es war richtig cool, für diesen Verein zu kämpfen", sagte der 26-Jährige, der sich bei Co-Trainer Martin Schlögl noch beliebter machen konnte, als er erklärte, Real-Madrid-Fan zu sein.

Allerdings gestaltete sich die Rückreise von Gomis am Sonntag als problematisch. Wegen einer gehörigen Verspätung der ÖBB von Linz nach Wien, kam Gomis zu spät zum Flughafen. "Als sein Zug in Wien-Schwechat ankam, war das Gate schon seit sieben Minuten geschlossen", berichtete Schlögl, der in der Zwischenzeit bereits mit der Fluggesellschaft telefoniert hatte und nicht mehr so recht an ein Happyend geglaubt hatte.

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"Ich wusste nicht, dass Joaquin so schnell sprinten kann wie Usain Bolt", schmunzelte Marcus Nyman, der den selben Zug nach Schwechat genommen hatte. Offenbar wurde der Spanier letztlich doch noch in den Flieger gelassen. 

Am Ende also alles gut. Sowohl Gomis als auch Nyman kamen gut zu Hause an. Unser Lieblingsschwede bedankte sich noch: "Das war das beste Wochenende ever!"

Highlights vom zweiten Halbfinaldurchgang:

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