Der 56-Jährige Rohrbacher verschrieb sich nach seiner erfolgreichen aktiven Laufbahn der Nachwuchsarbeit beim UJZ.
Dank der jahrelangen Schulkooperation trainiert Praher im Jahr rund 150 Schüler in sechs Orten im Rahmen einer unverbindlichen Übung.

Liebe zum Sport
„Man braucht eine Liebe zum Sport und Interesse an der Arbeit mit Kindern“, sagt Praher zur Frage, was einen guten Trainer ausmacht. Seine Freizeit opfert der Rohrbach-Berger gerne für Vereinstrainings und Fahrten zu Wettkämpfen.

Den Nachbericht zur Veranstaltung sowie Infos zu allen weiteren ausgezeichneten "Supercoaches" aus Oberösterreich finden Sie hier: meinbezirk.at/4774811, dort wurde unter anderen ebenfalls ein Judoka Landessieger – der Welser Willi Reitzelsdorfer.

Am Foto v.l.n.r.:
Chefredakteur Thomas Kramesberger, der drittplatzierte Rupert Grafl (BSV Peilstein), Stefan Praher, Leopold Leutgeb, der den zweitplatzierten Wolfgang Neumüller (SU Arnreit) vertrat, sowie Landesrat Markus Achleitner.

Quelle: Bezirksrundschau
Foto: BRS Pils