Die Corona-bedingten Schutzmaßnahmen machen ein reguläres Judo-Training bis auf weiteres unmöglich. Nichtsdestoweniger eröffnen die mit 1. Mai in Kraft getretenen Lockerungen die Möglichkeit, ab sofort sich wieder zum Training zu treffen. Freilich nur unter folgenden Richtlinien:

  • Zwei Meter Abstand halten. Das bedeutet, das Körperkontakt weiterhin nicht erlaubt ist.
  • Nur im Freien.
  • Maximal zehn Personen: Der Trainer ist schon miteingerechnet. Die Gruppen sollen in der gleichen Zusammensetzung bleiben.
  • Hygienemaßnahmen: regelmäßiges Händewaschen sowie das Nießen in die Armbeuge bleiben ständiges Gebot. Wird ein Sportgerät von mehreren Personen benutzt, ist es dazwischen zu desinfizieren.

Der UJZ plant bis auf weiteres, am Montag und Freitag jeweils um 19 Uhr ein Outdoor-Training in Niederwaldkirchen (vorläufiger Treffpunkt ist der Sportplatz) für U16 und älter abzuhalten. Entsprechendes Wetter ist Voraussetzung. Als Trainer fungieren vorerst Martin Schlögl, Silvia Ehrengruber, Lukas Lindorfer, Gerhard "Gogo" Altenhofer und Reini Pühringer.

Um diese Kleingruppen organisieren zu können, ist vor jeder Einheit eine Anmeldung bei eben diesen Trainern erforderlich. Die entsprechenden UJZ-Whatsappgruppen bieten sich der Einfachheit halber dafür an. Anrufe, SMS oder anderweitige Kontaktaufnahme geht freilich auch.

Zoom-Trainings für Zuhause

Darüber hinaus wird künftig jeden Dienstag um 18.30 Uhr ein Training über die Video-Chatt-Plattform Zoom angeboten. Zielgruppe ist ebenfalls U16 und älter. Also jene Kämpfer, die sonst am Dienstag ins Abendtraining in Niederwaldkirchen gehen.

Für die Schüler werden Eva Schlögl und Michael Hofer immer mittwochs um 17.30 Uhr (= korrigierte Fassung) eine Einheit ebenfalls über Zoom gestalten. Die Links dazu bekommt ihr von den jeweiligen Trainern.

Bleibt fit. Bleibt stark. Bleibt gesund.