Dass sie mit dem Wiener Stephan Hegyi erstmals einen Teamkollegen bei einer EM hat, der noch nicht einmal geboren war, als Sabrina Filzmoser 1998 in Oviedo ihr EM-Debüt gefeiert hat, stört sie nicht. Darüber mache sie sich keine Gedanken. 

„Auch wenn ich mir bei solchen Vergleichen vorkomme wie ein Dinosaurier: Ein Dinosaurier hat immer Hunger“, sagt sie im Gespräch mit den "OÖNachrichten".

Und geht es nach ihr, ist sogar eine neuerlicher Angriff in der Olympia-Qualifikation denkbar. Darüber entscheiden wolle sie nach der EM. 

>> Wovon dies unter anderem abhängt, erklärt sie hier im OÖN-Artikel