Beide stehen seit dieser Saison bei einem Erstligisten als Trainer in der Verantwortung. 

Beide haben ein Alter, in welchem sie sich durchaus selbst noch aufstellen könnten.

Beide haben mit ihren Teams ein klares Ziel vor Augen: Final Four.

Ohne Frage, Wie geht die Partie aus? Dein Tipp!)

"Mit Berni haben die Flachgauer einen guten Zug gemacht. Er hat von seiner aktiven Zeit ein super Standing bei den Kämpfern und kann motivieren", streut Schlögl seinem Gegenüber Rosen. Flachgaus drei Siege aus den ersten drei Partien kommen daher nicht von ungefähr.

Für Mayr wird es am Samstag sein erster Besuch in Niederwaldkirchen seit seinem Gastspiel als Kämpfer vor drei Jahren. "Damals habe ich gegen Gegi (Georg Reiter; Anm.) unentschieden gekämpft", weiß der 32-Jährige noch ganz genau. Er selbst ordnet die drei Siege zwar auch als guten Start ein, will sie aber nicht zu hoch hängen: "Uns war bei dieser Auslosung von vorneherein klar, wenn wir ins Final Four kommen wollen, dann müssen wir die ersten drei Runden gewinnen."

Wenn Not am Mann: Würde Mayr kämpfen?

Dass Mayr das Trainerzepter bei Flachgau übernimmt, geschah quasi auf Raten. Bereits im Vorjahr waren einige Teamkämpfer auf ihn zugekommen und hatten ihn gebeten, diese Rolle zu übernehmen. Zunächst hatte er aus Zeitgründen noch abgelehnt. Erst als sich eine Lösung eröffnete, bei der ihm etwa Philipp Mükisch bei der Gestaltung der Klub-Trainings unterstützt, sagte er zu.