Mit Neuerwerbung Djabrail Zakajev (auf Lizenz von Rapso) und dem Montenegriner Nikola Gusic – also in voller Stärke – rückte WAT Stadlau am Samstag zur vorgezogenen 2.-Bundesliga-Partie gegen UJZ II an.

Während sich der Tabellenführer überlegen konnte, wen er in die Schlacht werfen wollte, grübelte UJZ-Coach Christoph Hofer, die sich tapfer schlugen.

Unterm Strich stand aus UJZ-Sicht ein 4:10. Die Punkte holten Richard Pröll, Scheiblhofer sowie zweimal Pfistermüller. "Die Jungen haben sich gut verkauft, aber mit der personellen Situation in den oberen Gewichtsklassen ist momenten nicht mehr drinnen", so der Trainer. In zwei Wochen folgt der Saisonabschluss bei der Union Kirchham, für die es ebenfalls noch um den Titel geht.